MoGen (Modular Generative Entertainment) ist kein Tech-Gimmick – es ist ein verdammter Paradigmenwechsel. Stell dir vor, du scrollst nicht mehr durch endloses Streaming-Doom, sondern dein Alltag wird zur Bühne. Du beißt in ein Croissant, und bam – dein Wearable triggert eine Story: ein Cyberpunk-Krimi, in dem du als glitchiger Detektiv durch eine neonflimmernde Stadt jagst, gewürzt mit den Vibes deines letzten Techno-Club-Besuchs. Dein Kumpel nebenan? Der kriegt dieselbe Story, aber als postapokalyptisches Roadmovie mit Wüstenbikes und Mad-Max-Energie.
In einer Welt, wo KI Jobs frisst und Freizeit unser neuer Fulltime-Gig ist, werden Geschichten zum Lebenselixier. MoGen ist dein Co-Autor, der aus deinen Momenten – ob banal oder episch – Narrative spinnt, die sich wie ein maßgeschneiderter Anzug anfühlen. Dein Mood, dein Vibe, deine Playlist? Alles fließt ein. Und das Beste: Deine Story dockt an die deiner Crew oder sogar an wildfremde Menschen in Seoul oder Lagos an, und zusammen webt ihr ein globales Story-Universum, das lebt und atmet.
Morgenkaffee, Sprint zum Bus, Lachen mit Freunden – jeder Moment triggert eine Erzählung. MoGen schnappt sich Kontext aus deinem Smartwatch-Heartbeat oder X-Feed und los geht's.
Deine Roots treffen globales Flair. Kurosawa-Ästhetik meets Afrobeats meets deine Lieblingsserie. Es fühlt sich an wie du, aber mit einem Twist, der überrascht.
Kein Solo-Trip. Deine Story verknüpft sich mit Freunden, deiner Stadt, der Welt. Dein Park-Showdown wird Teil eines Puzzles, wo Mumbai die gleiche Story als Bollywood-Blockbuster erlebt.
Echtzeit-Stimmungslesung. Wrack-Feeling? Sanfte, melancholische Story. Cloud Nine? Bunter Actionkracher. Deine Biometrie steuert den Vibe.
Nehmen wir an, du schlenderst durch den Park, AirPods dröhnen, und dein Tag fühlt sich wie ein grauer Loop an. MoGen checkt: 15 Uhr, du bist in Bewegung, dein Puls sagt „leicht unruhig", und dein X-Profil schreit „Fan von Blade Runner und Fela Kuti". Zack – dein AR-Glass triggert eine Story: Du bist ein Rebell in einer dystopischen Megacity, auf der Jagd nach einem verlorenen Datensplitter, untermalt von Afrobeat-Rhythmen. Sagst du „mach's witziger", wirft MoGen einen sarkastischen Sidekick rein, der wie dein bester Freund klingt.
MoGen ist erst der Anfang. Stell dir eine Welt vor, wo deine Stories so immersiv sind wie ein Luzidtraum, wo du mit einem Gedanken eine neue Erzählung startest. Ein globales Story-Netzwerk, das deine Abenteuer mit denen von Milliarden anderen verknüpft – dein Herzschlag in Berlin inspiriert eine Lovestory in São Paulo. MoGen macht's möglich: Dein Leben, deine Kunst, dein Universum.
Vibecoding ist mein Herzschlag – ein Mix aus Technik, Satire und purer Kreativität. Als Künstler und Schwurbler erschaffe ich Spiele, die Spaß machen und die Welt ein bisschen aufmischen. Aber was steckt wirklich dahinter?
Es begann als Rebellion gegen sterile Corporate-Coding-Kultur. Während andere Entwickler in Slack-Channels über Clean Code philosophieren, baue ich Games über Chemtrails und Bratwurst-Bomber. Mein Code ist nicht elegant – er ist authentisch. Jede Zeile spiegelt wider, wer ich bin: chaotisch, kreativ, kompromisslos echt.
Jedes Projekt ist ein Statement. Von satirischen Politiksimulationen bis hin zu experimentellen AI-Narrativen – Code wird zum kreativen Medium.
Kein Planungskomitee, keine Roadmaps. Wenn die Inspiration zuschlägt, entstehen in wenigen Tagen komplette Games. Pure kreative Energie, direkt umgesetzt.
Keine KPIs, keine Metrics, keine Zielgruppen-Analysen. Nur authentische Inhalte, die entstehen, weil sie entstehen müssen. Kunst vor Kommerz.
Experimenteller Umgang mit neuen Technologies. Von Voice-Control über AI-APIs bis hin zu generativen Narrativen – alles wird ausprobiert, nichts ist tabu.
Code ist nicht nur Logik – Code ist Ausdruck. Jeder Bug erzählt eine Geschichte, jede Funktion trägt eine Seele. In einer Welt voller Templates und Frameworks schaffe ich digitale Kunstwerke, die polarisieren, inspirieren und vor allem: echt sind. Vibecoding bedeutet, die Grenzen zwischen Kunst und Technologie zu sprengen und dabei niemals die Bodenhaftung zu verlieren.